Die Erstalarmierung für die Feuerwehren Westhofen und Osthofen wurde aufgrund eines gemeldeten PKW-Brandes ausgelöst. Daher rückte das Tanklöschfahrzeug aus Westhofen bereits eine Minute nach der Alarmierung zur Brandbekämpfung aus.
Auf der Anfahrt rüsteten sich zwei Feuerwehrmänner mit Atemschutzgeräten aus. Direkt nach dem Eintreffen am Einsatzort ergab die Lageerkundung, dass der Fahrzeugbrand bereits selbständig gelöscht war. An der Einsatzstelle hatten weitere PKW’s gehalten um den Fahrzeuginsassen zur Hilfe zu kommen, dabei wurde eine Person von einem anfahrenden PKW erfasst.
Nach einem Blitzschlag in ein Einfamilienhaus in Osthofen fing der Dachstuhl an zu brennen, dies führte kurz vor zwölf zu einer Alarmierung der Feuerwehr Osthofen. Zur Unterstützung wurden weitere Kräfte nachalarmiert, die Feuerwehr Westhofen erhielt ihren Einsatzauftrag kurz nach zwölf und rückte mit Tanklöschfahrzeug und Tragkraftspritzenfahrzeug aus.
Aus noch ungeklärter Ursache kollidierte eine Familie mit ihrem PKW mit der Leitplanke und anschließend mit einem Baum. Durch die schwere Deformation der Karosserie war der Fahrer eingeklemmt und schwer verletzt. Seine Frau saß vermutlich auf dem Rücksitz und erlitt ebenfalls schlimme Verletzungen. Im Fahrzeug befand sich noch ein Baby im Alter von unter 6 Monaten.
Während der Absperrmaßnahmen an der Bechtheimer Kreuzung liefen in der Feuerwehreinsatzzentrale zahlreiche Meldungen aufgrund von Überflutungen in und um Westhofen auf. Daraufhin wurden Fahrzeuge aus dem Kreuzungsbereich abgezogen und benachbarte Feuerwehren alarmiert. Zusammen mit den Kameraden aus Gundheim, Dittelsheim-Heßloch und Gundersheim konnten die Hilfeleistungen für die Westhofener Einwohner zügig koordiniert werden.
Die Feuerwehren Gundersheim und Hangen-Weisheim sowie die Feuerwehreinsatzzentrale Westhofen wurden zu einem Brand gerufen. Bereits in der Meldung der Leitstelle hieß es "Scheune außerhalb im Vollbrand". Aufgrund dieser Meldung rückte das Tanklöschfahrzeug aus Westhofen ebenfalls sofort aus.
Scheunenbrand Hangen-WeisheimSchon von weitem waren die meterhohen Flammen zu sehen. Die Hangen-Weisheimer Wehr konnte bereits am Anfang recht schnell eine Wasserversorgung zum abgelegenen Hof herstellen. Die Feuerwehren Gundersheim und Westhofen übernahmen mit ihren Fahrzeugen die Bereitstellung der Strahlrohre - die ersten Trupps wurden unter Atemschutz eingesetzt.
Scheunenbrand Hangen-WeisheimSchon von weitem waren die meterhohen Flammen zu sehen. Die Hangen-Weisheimer Wehr konnte bereits am Anfang recht schnell eine Wasserversorgung zum abgelegenen Hof herstellen. Die Feuerwehren Gundersheim und Westhofen übernahmen mit ihren Fahrzeugen die Bereitstellung der Strahlrohre - die ersten Trupps wurden unter Atemschutz eingesetzt.
Ein PKW mit vier Personen kam in der Nacht vom 24.07.2004 gegen 04.00 Uhr von der Autobahn A61 noch vor der Abfahrt Worms-Mörstadt ab. Das Fahrzeug stürzte die Böschung hinunter und kam auf dem Dach zum liegen.
Zwei leichtverletzte Personen konnten das Fahrzeug aus eigener Kraft verlassen. Fahrer und Beifahrer waren eingeklemmt und schwer verletzt. Die alarmierten Rettungskräfte der Feuerwehren Westhofen und Gundersheim sowie die des ASB Worms und DRK Alzey waren innerhalb kürzester Zeit vor Ort.
Zwei leichtverletzte Personen konnten das Fahrzeug aus eigener Kraft verlassen. Fahrer und Beifahrer waren eingeklemmt und schwer verletzt. Die alarmierten Rettungskräfte der Feuerwehren Westhofen und Gundersheim sowie die des ASB Worms und DRK Alzey waren innerhalb kürzester Zeit vor Ort.
Um 13.25 Uhr alarmierte die Rettungsleitstelle die Feuerwehren Westhofen und Gundersheim zu einem Unfall mit einer eingeklemmten Person auf der A61. Bereits um 13.26 Uhr meldete sich die Feuerwehr Westhofen bei der Leitstelle zurück und rückte bereits um 13.28 Uhr mit den ersten Fahrzeugen zur Einsatzstelle ab.
Beim Eintreffen bot sich den Helfern ein Bild der Zerstörung. Mehrere Lastkraftwagen waren in einen Auffahrunfall verwickelt, bei dem letzten Fahrzeug wurde von der Wucht des Aufpralls sogar das ganze Führerhaus abgerissen und mehrere Meter weggeschleudert.
Beim Eintreffen bot sich den Helfern ein Bild der Zerstörung. Mehrere Lastkraftwagen waren in einen Auffahrunfall verwickelt, bei dem letzten Fahrzeug wurde von der Wucht des Aufpralls sogar das ganze Führerhaus abgerissen und mehrere Meter weggeschleudert.
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